Bölck Imagefilme
Lernen Sie uns kennen
ImagefilmRuhrgebiet, Ruhrpott, Revier, Metropole Ruhr – all diese Bezeichnungen stehen für ein und dieselbe unverwechselbare Region "tief im Westen". Industriedenkmäler spiegeln die bewegte Vergangenheit des Ruhrgebiets wider und sind heute zu eindrucksvollen Orten geworden. Hier ist es, entgegen vieler Klischees, auch grün, statt auf Bergen wird hier über Halden gewandert. Die Menschen tragen ihr Herz auf der Zunge. Mitten im Herzen des Ruhrgebiets liegt die Stadt Essen. Die ehemalige Industriehochburg überrascht heute mit zahlreichen Highlights, zum Beispiel Zeche Zollverein, ein UNESCO-Welterbe, das weltweit bekannt ist. Eine Region - viele Highlights.
1. Tag: Anreise Bergbaumuseum BochumMargarethenhöhe
Abfahrt und direkte Anreise nach Bochum. Am Nachmittag steht in Bochum das Bergbaumuseum auf dem Programm. Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum erforscht, vermittelt und bewahrt epochenübergreifend die Geschichte der Gewinnung, Verarbeitung und Nutzung von Georessourcen. Anschließend Fahrt zum Hotel.
2. Tag: Villa Hügel - Zeche Zollverein
Zunächst besuchen Sie die Villa Hügel: Familienwohnsitz der Familie Krupp und Industriedenkmal. Die Villa Hügel ist mehr als nur ein Unternehmerwohnsitz – sie ist ein Symbol der Industrialisierung Deutschlands. Am Nachmittag Besuch und Führung des UNESCO Welterbe Zollverein. Der Weg der Kohle auf der Zeche wird Ihnen mit einer Führung gezeigt. Erhalten Sie Einblicke in den Zollverein Schacht XII. Der Weg führt von der Schachthalle durch die Sieberei bis zur Kohlenwäsche.
3. Tag: Gasometer Oberhausen – Duisburg
Heute Vormittag fahren Sie zum Gasometer Oberhausen – ein Industriedenkmal in der "Neuen Mitte“ Oberhausens. Das Gasometerdach ist eine Besichtigungsplattform, sie bietet einen Rundblick über die Stadt Oberhausen. Am Nachmittag Fahrt nach Dusiburg. Sie besuchen den Landschaftspark Duisburg-Nord. Dieser ist ein echtes Highlight der Industriekultur.
4. Tag: Margarethenhöhe und Heimfahrt
Morgens Führung durch die Margarethenhöhe, benannt nach der Stifterin Margarethe Krupp. Sie galt schon während ihrer Entstehungszeit als Paradebeispiel einer menschenfrundlichen Siedlungsbauweise. Anschließend treten Sie die Heimreise an.